die in der Galleria Nazionale d’Arte Moderna e Contemporanea in Rom zu sehen ist.

 

Vom 30. Juni bis 10. Oktober 2021 ist Dino Gavina Protagonist der Ausstellung “Reflections. Dino Gavina, l’arte e il design” in der Galleria Nazionale d’Arte Moderna e Contemporanea in Rom. 

Cassina hat sich der Verbreitung der Kultur des Designs verschrieben und ist mit Leihgaben aus der eigenen Kollektion an dieser Ausstellung beteiligt, für die Cassina Objekte von Designern zur Verfügung gestellt hat, die gemeinsam mit Gavina für den Möbelhersteller Simon gearbeitet haben.

 

 

Die Zusammenarbeit von Cassina und Dino Gavina, deren Wege sich mehrmals gekreuzt haben, war von entscheidenden Momenten geprägt, die die Geschichte des italienischen Designs maßgeblich beeinflusst haben. Vereint durch eine gemeinsame Vision ist es ihnen mit ihrer Offenheit für Experimentierfreudigkeit und Innovation, der Garantie für die hohe Qualität der verwendeten Materialien und der Arbeitsprozesse, dem Ausdruck einer neuen Sprache und dem Fördern kultureller Werte gelungen, die Dynamiken des Sektors zu verändern. Die Verbindung wurde im Jahr 2013 erneut besiegelt, als Cassina den Möbelhersteller Simon übernommen hat, der aus einem Zusammentreffen von Dino Gavina e Maria Simoncini entstanden ist, und dessen Produkte in die eigene Kollektion aufgenommen hat. 

 

Ziel der von Giovanna Coltelli kuratierten Ausstellung ist die Vermittlung des "gavianischen" Konzepts, demzufolge Kunst und Produktion Hand in Hand arbeiten müssen, um eine bessere Welt zu schaffen. Eine eindrucksvolle Reise, die dem Besucher Einblicke in die Zusammenhänge zwischen den Designobjekten und künstlerischen Meisterwerken vermittelt, die auf die eine oder andere Weise in einer Beziehung zu Dino Gavina stehen. 

Anlässlich der Ausstellung präsentiert Cassina ikonische Designerstücke aus der eigenen Kollektion und dem historischen Archiv, darunter der Tisch Doge, ein Eckpfeiler des italienischen Designs, den Carlo Scarpa 1968 entworfen hat, und das Sideboard Bramante des japanischen Architekten Kazuhide Takahama aus dem Jahr 1974. Dank der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten von Cassina sind diese Ikonen auch heute noch in neuen modernen und innovativen Versionen erhältlich.