EINE AUßERORDENTLICHE PARTNERSCHAFT VON CASSINA UND BOTTEGA VENETA


Cassina und Bottega Veneta interpretieren das ikonische Modell LC14 Tabouret Cabanon, Roquebrune-Cap-Martin 1952 in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Le Corbusier anlässlich der Modenschau Winter 24 von Bottega Veneta neu.

 

Die Hocker Tabouret, die unter strikter Wahrung des Originalmodells entworfen wurden, werden als Sitzgelegenheiten für die Präsentation der neuen Kollektion der Marke verwendet, für die zum fünften Mal der Creative Director Matthieu Blazy verantwortlich ist.

 

In einer Verbindung aus Mode und Luxusdesign haben Cassina und Bottega Veneta dieses emblematische Möbelstück neu interpretiert, das 1952 von Le Corbusier entworfen wurde.

 

Die Hocker sind ein Symbol der hohen Handwerkskunst der Traditionsmanufaktur von Cassina und des konstanten Engagements von Bottega Veneta für die handwerkliche Innovation und haben ihren einzigartigen Charakter einer Technik für das kontrollierte Einbrennen von Holz zu verdanken, die sich an einer japanischen Tradition inspiriert. Dieses Verfahren verleiht dem Holz nicht nur einen natürlichen Schutz, sondern hebt auch die Holzmaserung hervor und schafft eine Ästhetik mit starker materischer und visueller Wirkung.

 

Nach der Modenschau Winter 24 werden die Hocker Tabouret während der Milano Design Week in einer speziellen Installation ausgestellt, zu der auch ein neuer einzigartiger Tribut an das klassische Design von Le Corbusier gehört.

 

Mit diesem Projekt bestätigt Cassina einmal mehr seine Affinität mit der Welt der Mode und seinen eigenen interkulturellen Ansatz.

 

Photo Credits: Canestraro